Neue Beiträge
Damit die Kirche in Form bleibt
Der christliche Glaube will nicht nur gewusst, sondern gelebt werden. Franz-Josef Roth beobachtet viel theoretisches (Halb)wissen über den Glauben ohne konkrete Rückbindung an das Leben. Er wünscht sich mehr praktische Formung im Glauben sowie Herzens- und Charakterbildung durch den Glauben. Ein Aufruf zur Transformation statt bloßer Information.
Evangelium zum Fest Kreuzerhöhung
Fünf Verse aus dem Johannesevangelium liest die Kirche am Fest der Kreuzerhöhung. Sie umschließen das Geheimnis des Heils. Himmel und Erde, Menschwerdung und Erhöhung, Verlorenheit und ewiges Leben. So strahlt das Kreuz des Menschensohns auf, der gekommen ist, zu retten und nicht zu richten. Glauben wir dem Vater, der uns so seinen Sohn schenkt!
Ratlos in Synodalien
Mehr und mehr setzt sich auch bei Befürwortern die Erkenntnis durch, dass der Synodale Weg erfolglos bleiben wird. Im Grunde war das vorhersehbar, weil der Synodale Weg systematisch die notwendigen Reformen ausgeklammert hat, meint Peter Winnemöller.
Evangelium des 23. Sonntags im Jahreskreis
Jesus fordert uns eindringlich auf, zu erwägen, was Jüngerschaft und Nachfolge bedeuten. Nachfolge und Jüngerschaft sind nicht nebenbei zu haben. Jesus zu folgen bedeutet, eine Entscheidung zu treffen, die mich total beansprucht: alles loszulassen, um seinetwillen. Bedeutet, teilzuhaben an seinem Lebensschicksal bis hin zu Tod und Auferstehung.
Neues E-Book zu 30 Jahre Evangelium Vitae
Jedes menschliche Leben ist von Anfang an wertvoll. Dieser Grundsatz steht in den aktuellen Debatten um den Schutz des menschlichen Lebens und der unverlierbaren Würde des Menschen radikal unter Beschuss. Das ist ein guter Grund - nicht nur für Katholiken - die Enzyklika Evangelium vitae erneut zu lesen. Sie ist heute so aktuell wie vor 30 Jahren als sie erschien.
Dramen des Menschlichen
Dramen der Wirklichkeit werden sichtbar, wenn man das Maß des Menschlichen verfehlt. Helmut Müller schließt seine Überlegungen mit einem Verweis auf Heilswissen und Johannes Paul II. ab. Dieser hat gezeigt, dass eine Ökologie des Menschen im Oikos, dem Haus des himmlischen Vaters, gründet.